Aurelia e.V. ist seit 2010 in NRW tätig. Wir spezialisieren uns innerhalb des Projektes Schul-Kul-Tour auf das Erstellen von BLAUEN STUDIENFACHPROGRAMMEN auf Oberstufen-Niveau. Schauen Sie doch mal auf positives Lehrer-Feedback: Referenzen
Ein weiterer Schwerpunkt ist unsere BLAUE AKADEMIE mit Weiterbildungsangeboten für Erwachsene.
Unsere MitarbeiterInnen bieten qualitativ hochwertige Beratung rund um die Erwachsenenbildungsangebote und unsere Lernmodule an, auf die Sie sich verlassen können.
Über uner Netzwerk AEAN stellen organisieren wir u.a. BNE Klassenfahrten-Programme.
Unser Angebot wird ergänzt duch unsere unsere Bonn-Projekte und unsere Information zur Nachhaltigkeit durch Veröffnetlichungen auf unserem BLOG klassenfahrten-fachprogramme.de/ Fachprogramme für Klassenfahrten - Workshops, Experimente, Lernmodule
Neu ab 2020 ist die Aurelia App DaumenHoch! für nachhaltigen lifestyle (Ausflug und Einkauf) in Deutschland.
Das Thema unseres ERASMUS+ Förderprojekts ars vivendi 2022-2024 ist Globale Agenda 2030 - Wie macht man die SDGs lernbar und lehrbar? Das Prokekt wurde mit Auszeichnung abgeschlossen. Kostenfreie Lernmaterialien stehen auf der Wegsite zum Download zur Verfüung.
Mit ars vivendi Resonanzen 2024-2026 geht das ERASMUS+ Förderprojekt in die zweite Runde.
Ziel ist es, junge Menschen durch neue Bildungsansätze zu stärken, damit sie Krisen resilient begegnen, Empathie entwickeln und aktiv zur Umsetzung der SDGs beitragen. Dabei lernen sie, mit der Natur
in Resonanz zu gehen und sich als Teil dieser zu verstehen.
Unser Partner alpetour wurde mit dem Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2024 ausgezeichnet. Verliehen wird dieser Preis vom Deutschen Institut für Service-Qualität, dem DUP-Unternehmer-Magazin und ntv. Alpetour überzeugte die Jury, weil das Unternehmen seinen Kunden mit den Lernmodulen von Aurelia e.V. den Wert von Nachhaltigkeit auf anschauliche Weise näherbringt.
Unsere freundlichen und professionellen MitarbeiterInnen stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, wenn Sie Fragen zu unserem gemeinnützigen Verein oder unseren Services haben.
Der lateinische Begriff „aetas aurea“ meint das „Goldene Zeitalter“. Wo auch diese Begrifflichkeit verwendet wurde (im antiken Griechenland, im antiken Rom, im 16. Jhdt. In Weissrussland, im 17. Jdht. In den Niederlanden, im 18. Jhdt. In Dänemark bis hin zur neuzeitlichen Verwendung des Begriffes als ein Symbol für wirtschaftlichen Aufschwung, für das „Prinzip Hoffnung“) ist damit stets eine Hochblütezeit menschlicher Kultur verbunden.
Der Mythos wird bei Hesiod (sp. 8. od. fr. 7. Jhdt. v. Chr.) begründet: Das Zeitalter in dem Gott Kronos (Vater des Zeus) herrschte. Die Menschen lebten in völligem Frieden, sorglos und ohne Alter. Die Erde wird als ewig-ergiebiges Füllhorn beschrieben, welches alle Nahrung für alle Lebewesen reichlich spendet. Eine Zeit friedlicher Unschuld und Eintracht von Mensch und Natur. Der röm. Dichter Ovid beschreibt gar in seinen „Metamorphosen“ das „Goldene Zeitalter“ als eine Zeit ohne Gesetz und Strafe, da jeder sich auch ohne Vorschrift richtig verhielt. Es erfahren sowohl Gewerbe und Handel als auch die Künste eine kulturelle Hochblütezeit. In dieser Zeit scheint überdies ein Geist der Harmonie zwischen den Geschlechtern als zufriedenen, gleichberechtigten Partnern geherrscht zu haben, ein Geist, der z.B. auch die künstlerische Tradition der minoischen Kultur auf Kreta durchzieht. Beschrieben wird ein Staatswesen, welches die aus dem wachsenden Wohlstand resultierenden Einkünfte zur Verbesserung der Lebensumstände aller einzubringen wußte. Der Glaube an eine Wiederkehr eines „Goldenen Zeitalters“ tritt jedwedem wirtschaftlich, sozial oder kulturell geprägten Pessimismus mit einer leuchtenden Vision entgegen.
Die Vorstellung eines „Goldenen Zeitalters“ sollte nie in den Mythen einer vergangenen „besseren“ Zeit versinken, sondern Entwurf einer stets heute beginnenden Zukunft sein.
Vor diesem Hintergrund haben wir uns der sozialen und kulturellen Bildung und dem friedlichen Miteinander verschrieben. Das bildet die Grundlage der Projekte zu Gewaltprävention, Erlebnispädagogik und Kommunikation.
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